Der Koffer ist ausgepackt, die Waschmaschine läuft, der Urlaub ist leider vorbei. Schön war’s.
Damit die Fotos der Reise nicht ganz so zusammenhanglos dastehen, ein paar Worte über die letzten zwei Wochen in Thailand.
Die ersten Woche war ich in Kata Beach auf Phuket. Das eigentlich Phuketskaja oder Phuketgorow heißen müsste. Allerdings geht die Zahl der russischen Touris, über deren Charme ich hier nichts sagen muss, wohl zurück. Zeichen der Krise in Putin-Country?
Der Strand in Kata Beach ist schön, allerdings auch etwas trubelig. Wer es ruhiger haben will, spaziert nach Kata Noi. Dort ist alles etwas ruhiger und augenscheinlich teurer.
Was man in Kata Beach gut machen kann: Abhängen, shoppen, Essen gehen, Bier trinken. In beliebiger Reihenfolge. Ausflüge gingen nach Phuket Town und zum Big Buddha.
Phuket Town ist nicht so touristisch, da sieht man etwas mehr vom „echten“ Thailand. Big Buddha, siehe Fotos. Ich hätte gerne irgendeine Dschungel-Tour gemacht. Dafür muss man aber weiter in den Norden fahren.
Insgesamt ist ein Woche Kata Beach genug. Deshalb weiter nach Ko Phi Phi. Schon die Überfahrt macht richtig Spaß. Dauert so ca. 2 Stunden. Auf Ko Phi Phi kann man entweder in Tonsai bleiben für mehr Action. Oder so wie ich auf die andere Seite der Insel weiter tuckern.
Ich weiß bis heute nicht genau, wie der Ort hieß. Laut Google Maps Loh Ba Kao Bay. In diesem Ort kann man sich wie folgt unterhalten: Abhängen, Essen gehen, Bier trinken :-).
Ein schöner „Spaziergang“ ist der Fußweg nach Tonsai. Geht so einen schmalen Pfad steil bergauf und ebenso steil bergab. Besser nicht mit Flip-Flops angehen.
Auf jeden Fall empfehlenswert: Ein Longtail-Boot mieten und sich 4 Stunden lang durch die Inselwelt schippern lassen. Danach dann ins sehr gute Viewpoint Restaurant auf eine spicy Noodle-Soup.
Nach 5 Tagen Ko Phi Phi ging es dann zurück nach Phuket zum Flughafen. Rückblickend waren 5 Tage auf der Insel vielleicht 2 zu viel. Denn ganz in der Nähe vom Flughafen liegt Na Yang. Toller Strand, an dem ich noch gerne 2 Tage länger geblieben wäre. Tja, dann halt beim nächsten Mal.
Kop Khun krap fürs Lesen des Artikels!